Die ordentliche Mitgliedschaft im Netzwerk Kinderrechte können laut Satzung kinderrechtlich engagierte, rechtsfähige Organisationen der Zivilgesellschaft mit bundesweiter Bedeutung beantragen, die die satzungsgemäßen Ziele des Netzwerks unterstützen. Organisationen und natürliche Personen, die die satzungsgemäßen Ziele ideell und finanziell unterstützen wollen, können eine Fördermitgliedschaft beantragen. Nehmen Sie bei Interesse gerne Kontakt mit uns auf.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein und setzen uns ehrenamtlich zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen im Krankenhaus ein. Wir möchten Voraussetzungen schaffen, um seelischen Schaden von Kindern im Krankenhaus abzuwenden und fordern die Einhaltung der Rechte von Kindern im Krankenhaus ein. Hierzu gehört ebenfalls die Aufklärungsarbeit, sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die spezifischen Bedürfnisse von Kindern im Krankenhaus.
Die Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind (AAK) wird 1977 in Herborn/Hessen von Eltern als Selbsthilfeinitiative gegründet. Sie entwickelt sich schnell zu einer bundesweit anerkannten Organisation, die sich für allergie- und umweltkranke Kinder und Jugendliche einsetzt. Mit über 7.000 Mitgliedsfamilien unterstützt die AAK Eltern bei den medizinischen, sozialen und rechtlichen Herausforderungen, die mit den Erkrankungen ihrer Kinder einhergehen. Ihre Ziele sind der Erfahrungsaustausch, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Verbesserung der Bedingungen für allergiekranke Kinder.
Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V. (aej) vertritt als Dachorganisation die Interessen der Evangelischen Jugend in Deutschland auf Bundesebene. 32 Mitgliedsorganisationen und acht außerordentliche Mitglieder arbeiten hier zusammen. Unter dem Leitbild Orientierung an Christus – Vielfalt als Chance – Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen prägt Evangelische Jugend den persönlichen Glauben an Gott, verwirklicht Gerechtigkeit zwischen Menschen, Geschlechtern und Generationen und zeigt Wege in eine Welt voller Vielfalt auf. Evangelische Jugend schafft Räume für die Partizipation junger Menschen in Kirche, Politik und Gesellschaft und beteiligt sich an allen Entscheidungen, die junge Menschen betreffen.
Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität und Toleranz – für diese Werte steht die AWO seit über hundert Jahren. Als Bundesverband vertreten wir auf nationaler und internationaler Ebene die politischen Interessen unseres Gesamtverbands. Wir informieren, initiieren Projekte und Kampagnen, geben Impulse und begleiten Innovationsprozesse, um allen Menschen ein friedliches Zusammenleben in einer demokratischen, vielfältigen Gesellschaft mit fairen und nachhaltigen Strukturen zu ermöglichen.
Der Berufs- und Fachverband Heilpädagogik (BHP) e.V. ist die berufsständische und fachliche Vertretung für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen in Deutschland. Als Interessenvertretung für die Berufsgruppe der Heilpädagog*innen ist der BHP in unterschiedlichen fachspezifischen Gremien und Arbeitsgruppen aktiv und setzt dafür ein, die Heilpädagogik in Praxis, Lehre und Forschung zu fördern und zu entwickeln. Darüber hinaus engagiert sich der BHP auf politischer Ebene für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinschaft. www.bhponline.de
Seit 77 Jahren vertritt der #BDP als größter bundesweit agierender Berufsverband die Interessen der Psycholog:innen in Deutschland! Er beteiligt sich am aktuellen Diskurs zu berufspolitischen und fachspezifischen Themen, bringt sich mit politischen Positionen aktiv in Gesetzgebungsverfahren ein, diskutiert berufsethische Ansätze und fördert die Wissenschaft. Der Schutz von Kinderrechten ist dabei ein zentrales Anliegen des Verbandes. Der BDP ist Gründungsmitglied des Netzwerks Kinderrechte und BDP-Vizepräsident Ralph Schliewenz als Mitglied im erweiterten Vorstand des NC aktiv. www.bdp-verband.de
Der Berufsverband für Lerntherapeutinnen e.V. (BLT) vertritt die Interessen der Lerntherapeutinnen in Deutschland. Ziel des Verbands ist es, die Bedingungen für die Berufsausübung zu verbessern, um allen Kindern und Jugendlichen mit Lernstörungen frühzeitig, unbürokratisch und unabhängig von ihrer Herkunft qualitativ hochwertige Unterstützung zu bieten. Der Begriff „integrative Lerntherapie“ hat sich für diese Therapieform etabliert, während spezifische Bezeichnungen wie Legasthenie-, Dyslexie- oder Dyskalkulietherapie auf bestimmte Lernstörungen hinweisen. Der BLT setzt sich für die Anerkennung der Lerntherapie, die Etablierung einheitlicher Ausbildungsstandards und die Schaffung regionaler Netzwerke ein.
Wir sind ein Verein von Schüler:innen und Jugendlichen. Wir gestalten Zukunft, stärken Demokratie, bringen unsere Sichtweisen in Schulen sowie Kommunen ein und schützen das Klima. Mit digitalen und analogen Workshops, Ausbildungen und Praxiswissen bieten wir Tipps, wie wir gemeinsam Ideen verwirklichen und unseren Alltag verändern können. Als kompetente Ansprechpartner:innen unterstützen wir alle, die junge Menschen an politischen, gesellschaftlichen und schulischen Prozessen beteiligen wollen. Mit unserer langjährigen SV-Bildungswerk-Expertise und einem breiten Netzwerk von Engagierten sind wir Profis für Jugendbeteiligung!
BLUE 21 engagiert sich seit 1995 für globale Gerechtigkeit und eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung. In zwei Projekten, Unfairtobacco und Foodjustice, leisten wir Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit und erstellen Expertisen. Unfairtobacco verbindet Tabakkontrolle, Menschenrechte und Nachhaltigkeit und setzt sich für eine starke Regulierung der Tabakindustrie ein. Im Mittelpunkt stehen der Schutz der Menschen- bzw. Kinderrechte auf Gesundheit und Leben und die Rechte von (Kinder-)Arbeiter:innen im Tabakanbau. Dafür beteiligt sich Unfairtobacco seit 2018 an der Berichterstattung zur UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Denn Kinder haben ein Recht auf eine tabakfreie Welt.
Kinder- und Jugendschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Kinder und Jugendliche sollen vor Gefährdungen geschützt und befähigt werden, Gefährdungen zu bewältigen und bewusst und kritisch damit umzugehen. Die BAJ vertritt den präventiven, erzieherischen und gesetzlichen Kinder- und Jugendschutz mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche zu schützen und zu stärken und setzt sich für ein gutes und gesundes Aufwachsen ein. Die BAJ setzt sich für die Rechte und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein, vertritt ihre Interessen in der Öffentlichkeit und regt Maßnahmen des Kinder- und Jugendschutzes an. Sie klärt über Gesetze und Vorschriften auf, informiert pädagogische Fachkräfte und Eltern, führt öffentliche Kampagnen durch und begleitet so aktiv den gesellschaftlichen und politischen Wandel in allen Fragen des Kinder- und Jugendschutzes.
Bundesarbeitsgemeinschaft Kommunale Kinderinteressenvertretungen Verein zur Umsetzung der Rechte des Kindes auf kommunaler Ebene e.V. Die BAG Kinderinteressen e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Seine Mitglieder sind Mitarbeitende und Repräsentant:innen kommunaler Kinderinteressenvertretungen aus ganz Deutschland. Der Verein verfolgt das Ziel, Kinderinteressen und Kinderrechte auf der kommunalen Ebene zu stärken, die UN-Kinderrechtskonvention umzusetzen und die Rahmen- und Arbeitsbedingungen von Kinderinteressenvertretungen in den Kommunen zu verbessern.
Wir sind der Dachverband der Mädchen*arbeit und Mädchen*politik in Deutschland. Als Zusammenschluss der Landesarbeitsgemeinschaften der Mädchen*arbeit und Mädchen*politik aus den Bundesländern, bundesweiter Organisationen und Institutionen der Mädchen*arbeit setzen wir uns für die Berücksichtigung der vielfältigen Lebenswelten der Mädchen* und jungen Frauen* ein.
Die BAG M* prägt die Fachdiskurse der Mädchen*arbeit und Mädchen*politik und setzt sich für Mädchen*arbeit und Mädchen*politik ein. Als BAG M* bieten wir Vernetzung, Austausch und Teilhabe. Als Lobby der Mädchen*arbeit wollen wir die demokratische Kultur der Vielfalt gestalten und erhalten.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. ist das nationale Fachnetzwerk zur Verhütung von Kinderunfällen. Als gemeinnütziger Verein rücken wir seit 2002 das Thema Kinderunfälle ins öffentliche Bewusstsein und verfolgen das Ziel, die hohe Zahl unfallbedingter Verletzungen in Deutschland zu reduzieren. Mit unseren Mitgliedern, Förderern und Kooperationspartnern setzen wir uns dafür ein, sichere Lebenswelten für Kinder zu schaffen. Dabei unterstützen uns Bundes- und Landesministerien sowie Behörden, Unfallkassen und Unternehmen.
Seit 1998 setzt sich der Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Heranwachsende ein. Als gemeinnütziger Verein können wir unabhängig agieren und parteiisch an der Seite der jungen Menschen und der sie unterstützenden Systeme stehen. Wir bieten Hilfestellungen für geflüchtete junge Menschen ebenso wie für Fachkräfte und ehrenamtlich Aktive. Unser Ziel ist, dass geflüchtete junge Menschen ohne Angst, Ausgrenzung und Diskriminierung aufwachsen können und die gleichen Rechte wie alle anderen jungen Menschen erhalten.
Das Bundesjugendwerk der AWO e. V. ist die Dachorganisation des eigenständigen Kinder- und Jugendverbandes der Arbeiterwohlfahrt (Jugendwerk der AWO). Es arbeitet eng mit seinen deutschlandweiten Mitgliedern, den Landes-, Bezirks- und Kreisjugendwerken, zusammen. Das Jugendwerk organisiert sich über demokratische Entscheidungsstrukturen von unten nach oben. Als politische Interessenvertretung macht das Jugendwerk die Lebenslagen, Interessen und Rechte von Kindern und Jugendlichen sichtbar und bringt sie kontinuierlich in politische Diskussions- und Entscheidungsprozesse ein.
Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) ist der unabhängige, trägerübergreifende Fachverband für Erziehungs-, Familien-, und Jugendberatung in Deutschland. Die Mitglieder der bke sind Landesarbeitsgemeinschaften für Erziehungsberatung (LAG). Die bke führt Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für Fachkräfte durch. Im Internet stellt die bke das Verzeichnis der Erziehungs- und Familienberatungsstellen bereit. Und sie betreibt die beiden Onlineberatung-Websites www.bke-jugendberatung.de und www.bkeelternberatung.de.
Gewalt an Kindern und Jugendlichen zeigt sich in vielen Facetten. Als Fachverband der bundesweit aktiven Kinderschutz-Zentren wollen wir Sichtbarkeit für das Thema schaffen und Kinderschutz fach- sowie gesellschaftspolitisch gestalten und stärken. Dafür teilen wir unser Wissen aus mehr als 40 Jahren Erfahrung, qualifizieren Fachkräfte, beraten Einrichtungen und Politik. Und unterstützen dabei, wirksame Hilfestrukturen für betroffene Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu etablieren.
Die Katholische junge Gemeinde (KjG) ist ein Kinder- und Jugendverband, in dem junge Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten christliche Werte leben, lernen sich eine eigene Meinung zu bilden sowie soziale und politische Verantwortung zu übernehmen. Wir geben Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Raum, einander zu begegnen, Spaß zu haben, sich weiter zu entwickeln und eigene Zugänge zum Glauben zu finden. In unserem Verband machen wir uns stark für Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit, auch in Kirche und Gesellschaft.
Der Bundesverband der Freien Alternativschulen e. V. (BFAS) ist ein Zusammenschluss von über 150 Freien Alternativschulen und Gründungsinitiativen in Deutschland, deren Basis selbstbestimmtes Lernen, demokratische Mitbestimmung und gegenseitiger Respekt ist. Der Verband berät Schulprojekte in der Gründungsphase, unterstützt sie im laufenden Betrieb, fördert den Austausch der Schulen untereinander und engagiert sich in der bundespolitischen Bildungsdebatte.
Der Bundesverband für Kindertagespflege e.V. besteht seit 1978 und ist der Fachverband für die Kindertagespflege in Deutschland. Er fördert die Qualität in der Kindertagespflege, unterstützt die Qualifizierung und Fortbildung von Kindertagespflegepersonen und setzt sich für ihre Professionalisierung, Verberuflichung und leistungsgerechte Vergütung ein. Mitglieder des Bundesverbandes sind Landesverbände und Fachdienste sowie Einzelmitglieder, die im Bereich der Kindertagespflege tätig sind. Der Bundesverband für Kindertagespflege arbeitet mit Behörden und Jugendhilfeträgern auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene sowie mit Bildungseinrichtungen zusammen. Er bietet Fortbildungen und Arbeitshilfen für die Qualifizierung, Beratung und Begleitung von Kindertagespflegepersonen an. Er berät Bildungsträger und Referent*innen, die Kindertagespflegepersonen qualifizieren. Der Bundesverband engagiert sich für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung junger Kinder in der Kindertagespflege.
Der Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e. V. (BVkE) ist das Netzwerk katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe auf Bundesebene und anerkannter zentraler Fachverband des Deutschen Caritasverbandes. Ziel des Verbandes ist es, bedarfsgerechte und fachlich fundierte, professionelle Angebote bzw. Hilfen zur Erziehung mit und für junge Menschen und deren Familien zu gestalten. Die Vision des Verbandes ist es, allen jungen Menschen die notwendigen Rahmenbedingungen zu ermöglichen, ein selbstständiges und selbst bestimmtes Leben zu führen. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf jungen Menschen aus dem Kontext der Hilfen zur Erziehung, die aus unterschiedlichen Gründen unter erschwerten Bedingungen aufwachsen.
Der Bundesverband Kinderhospiz e.V. (BVKH) ist eine bedeutende Organisation in Deutschland, die sich für Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen sowie deren Familien engagiert. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 setzt sich der Dachverband der ambulanten und stationären Kinderhospizeinrichtungen dafür ein, die Interessen seiner Mitglieder auf politischer und gesellschaftlicher Ebene zu vertreten und das öffentliche Bewusstsein für die Kinderhospizarbeit zu stärken. Insgesamt leistet der BVKH einen unverzichtbaren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern mit lebensverkürzenden Erkrankungen und zur Unterstützung ihrer Familien in schwierigen Zeiten. Zudem fungiert er als zentraler Ansprechpartner für Politik, Wirtschaft, Kostenträger und Unterstützende.
Der BVKH ist Veranstalter des bundesweiten Kinder-Lebens-Laufes. Bei diesem wird eine Engelsfackel ein halbes Jahr lang bundesweit über mehr als 7000 Kilometer von einer Kindeshospizeinrichtung zur nächsten getragen. Der Kinder-Lebens-Lauf dient nicht nur der Sensibilisierung der Öffentlichkeit, sondern auch dem Austausch zwischen betroffenen Familien und der Stärkung des Netzwerks der Kinderhospizarbeit in Deutschland.
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) ist der Dachverband der kulturellen Kinder- und Jugendbildung in Deutschland. Sie setzt sich für die Verwirklichung der Rechte aller jungen Menschen auf kulturelle Teilhabe, gesellschaftliche Mitwirkung und gerechte Lebens- und Bildungschancen ein. Die BKJ ist ein Zusammenschluss von 55 bundesweit agierenden schulischen und außerschulischen Institutionen, Fachverbänden und Landesdachorganisationen der Kulturellen Bildung. Ihr gemeinsames Ziel ist die Weiterentwicklung und Förderung der Kulturellen Bildung: gesellschaftlich sensibel, nachhaltig, möglichst für jeden Menschen zugänglich, von Anfang an und ein Leben lang.
Gleichberechtigung und Barrierefreiheit für Menschen mit geistiger Behinderung – das sind die Ziele der Lebenshilfe. Seit 1958 setzt sich die Bundesvereinigung als Selbsthilfe-, Eltern- und Fachverband für Menschen mit Behinderung und ihre Familien ein.
Die BAfF e.V. (Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer), ist der Dachverband der psychosozialen Zentren für Überlebende von Krieg, Folter und Flucht. Seit über 25 Jahren setzt sich die BAfF für die psychosoziale und therapeutische Versorgung von geflüchteten Menschen ein. Darüber hinaus vertritt die BAfF die Interessen von geflüchteten Menschen gegenüber der Politik und (Fach)Öffentlichkeit, vernetzt Akteur*innen auf nationaler wie europäischer Ebene und gestaltet so den fachlichen und politischen Diskurs mit.
Das Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. (vormals DAKJ e. V.) ist eine Vereinigung von Fachgesellschaften im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland einschließlich Kinderkrankenpflege und Elternverbände. Das Bündnis koordiniert gemeinsame Ziele und Aufgaben seiner Mitglieder zur bestmöglichen gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und vertritt diese Ziele insbesondere dort gegenüber Gesellschaft und Politik, wo ein gemeinsames Auftreten sinnvoll erscheint. Es setzt sich dabei u. a. für den Vorrang des Kindeswohls bei allen das Kind betreffenden Entscheidungen ein, das Recht auf freie Entwicklung, Entfaltung, Förderung und Bildung, das Recht auf Beteiligung sowie die Verpflichtung des Staates, Chancengerechtigkeit und kindgerechte Lebensbedingungen zu gewährleisten.
ChildFund Deutschland e.V. ist eine Kinderschutzorganisation, die sich seit 1978 weltweit dafür einsetzt, die Zukunftschancen von Kindern in Not, ihren Familien und dem gesamten Umfeld zu verbessern. Wir führen in über 30 Ländern Projekte der Entwicklungszusammenarbeit durch – vor allem in den Bereichen Bildung, Ernährungssicherheit, Existenzförderung und Kinderschutz. Zudem leisten wir humanitäre Hilfe in Krisenfällen. Durch nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen geben wir den Menschen in unseren Projektländern die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben.
Das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger’ ist das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Die Sternsinger – das sind rund 300.000 Mädchen und Jungen, die sich rund um den Dreikönigstag bei Schnee und Kälte in königlichen Gewändern auf den Weg machen, Gottes Segen zu den Menschen bringen und Geld für Kinder in Not sammeln. Die Sternsinger – das sind viele tausend Kinder und Erwachsene, die das ganze Jahr über mit ihrem Einsatz in die weltkirchliche Arbeit in Deutschland hineinwirken und sich für Frieden und Gerechtigkeit für Kinder in der Welt einsetzen. Die Sternsinger – das ist auch das Hilfswerk hinter der Aktion, das dafür Sorge trägt, dass die den Sternsingern anvertrauten Spenden über fachkundig begleitete Hilfsprojekte bedürftigen Kindern in der Welt zugute kommen. Partner dabei sind vor allem die Ortskirchen in Afrika, Asien, Ozeanien, Lateinamerika und im Vorderen Orient. #Sternsinger #CMB #SegenGeben #Kinderrechte www.sternsinger.de
Der Paritätische mit seinen Mitgliedsorganisationen steht für eine demokratische, offene, vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren – unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sozialer oder ethnischer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung, sexueller Identität, materieller Situation, Behinderung, Beeinträchtigung, Pflegebedürftigkeit oder Krankheit. Unser Verband wird getragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichwertigkeit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten.
Die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. (DeGeDe) ist eine gemeinnützige Vereinigung, die sich für Demokratie im Bildungswesen engagiert. Ihre Aufgabe sieht die Gesellschaft in der Entwicklung demokratischer Handlungskompetenzen und in der Förderung demokratischer Organisationskulturen in schulischen und außerschulischen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen.
Der Deutsche Caritasverband (DCV) ist der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Deutschland und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Maßgebend für seine Tätigkeit sind der Anspruch des Evangeliums und der Glaube der Kirche. Das Vorbild des biblischen Samariters mit der christlichen Botschaft der Nächstenliebe ist Grundlage seines Handelns. Unter dem Motto: „Not sehen und handeln“ hilft die Caritas Menschen in Not ohne Ansehen von Herkunft und Staatsangehörigkeit, Alter und Geschlecht, Status oder Konfession. Die Caritas ist Anwalt und Partner Benachteiligter, setzt sich für sozial gerechte Strukturen und eine solidarische Gesellschaft ein. Sie gestaltet Sozial- und Gesellschaftspolitik mit und kämpft gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Gewalt und Benachteiligung.
Die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich gemeinnützig für die Belange der Kinderchirurgie einsetzt, so dass eine dem wissenschaftlichen Stand entsprechende kinderchirurgische Versorgung unter wirtschaftlich und gesundheitspolitisch angemessenen Rahmenbedingungen erbracht werden kann. Dazu dient auch die Förderung des fachwissenschaftlichen Nachwuchses. Darüber hinaus kooperiert sie eng mit anderen Organisationen, für die das Kind im Mittelpunkt steht, um gemeinsam das Ziel der Förderung des Kindeswohls zu verfolgen.
Wir sind ein Zusammenschluss von ca. 700 Einzelpersonen und Institutionen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland, die sich gemeinsam zum Ziel gesetzt haben, aktiv für eine Verbesserung des Kinderschutzes einzutreten.
Die DGfPI bietet ein Forum für Angehörige aller Berufsgruppen, die in ihrer alltäglichen Arbeit mit den verschiedenen Formen von Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt Verantwortung tragen und mit den Betroffenen sowie deren Familien arbeiten.
Die Deutsche Liga für das Kind ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss zahlreicher Verbände und Organisationen aus dem Bereich der frühen Kindheit. Sie zählt zu den führenden Verbänden in Deutschland, wenn es um den Einsatz für das Wohlergehen und die Rechte von Kindern geht. Zu den rund 220 Mitgliedern gehören wissenschaftliche Gesellschaften, kinderärztliche, psychologische und juristische Vereinigungen, Familien- und Jugendverbände und zahlreiche Lions Clubs. Unser gemeinsames Ziel ist, die Rechte und Entwicklungschancen von Kindern in allen Lebensbereichen zu verbessern. Dazu nimmt die Liga Einfluss auf die Gesetzgebung, informiert Eltern, Kindertageseinrichtungen sowie die Öffentlichkeit über Bedürfnisse und Rechte von Kindern, initiiert eigene Projekte und gibt die interdisziplinäre Fachzeitschrift frühe Kindheit.
Die Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) ist Deutschlands Fachverband für Jugendkriminalrecht. Sie fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit der am Jugendstrafverfahren beteiligten Professionen und fungiert als unabhängiges Beratungsorgan für kriminalpolitische und praxisrelevante Fragestellungen. Der Verband hat rund 1.500 Mitglieder aus allen Berufsgruppen, die am Jugendstrafverfahren beteiligt sind oder sich wissenschaftlich mit Jugenddelinquenz und Jugendkriminalrecht befassen.
Die Deutsche Wanderjugend (DWJ) ist die Jugendorganisation des Deutschen Wanderverbandes mit rund 100.000 Mitgliedern in 57 Vereinen. Sie bietet vielfältige Aktivitäten wie wöchentliche Treffen, Freizeiten und internationale Jugendbegegnungen, wobei „Junges Wandern“ im Fokus steht. Die DWJ unterstützt ihre Mitglieder durch Ideen und Anregungen auf ihrer Webseite, der Zeitschrift „WALK & more“, Büchern, Newslettern und Flyern. Zusätzlich werden Lehrgänge und Fachtagungen für Gruppenleitungen sowie Ferien- und Freizeitangebote organisiert.
Deutsche Jugendfeuerwehr In den Jugendfeuerwehren sind 330.000 Kinder und Jugendliche organisiert. Neben der Feuerwehr-Technik stehen die Allgemeine Jugendarbeit, die sinnstiftende Freizeitbeschäftigung und das Helfen im Fokus. Uns ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche möglichst viel selbst machen und beteiligt werden, ihre Rechte kennenlernen und Spaß haben. Als Jugendverband unterstützt die Deutsche Jugendfeuerwehr die Jugendgruppenleitenden dabei, das schönste Hobby der Welt kind- bzw. jugendgerecht zu gestalten.
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) ist ein Zusammenschluss von Juristinnen, Volkswirtinnen und Betriebswirtinnen. Ihr Ziel ist die Gleichstellung von Frauen in allen Lebensbereichen durch die Förderung der Wissenschaft und die Fortentwicklung des Rechts. Der djb macht sich u.a. für reproduktive Selbstbestimmung, eine geschlechtergerechte Unternehmenskultur und gegen digitale Gewalt stark. Wir empfehlen außerdem den großartigen djb-Podcast #JustitiasTöchter. Mehr zu den djb-Kernthemen und dem Podcast gibt es auf der Webseite oder hier auf Instagram unter @juristinnenbund.
Der Kinderschutzbund e.V. (DKSB) setzt sich für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland ein. Sein Ziel ist eine kinderfreundliche Gesellschaft, in der die geistige, psychische, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert wird. Dabei sollen diese an allen Entscheidungen, Planungen und Maßnahmen, die sie betreffen, beteiligt werden. Der Kinderschutzbund mischt sich zugunsten der Kinder und Jugendlichen ein – in der Bundes- und Landesgesetzgebung, bei Planungen und Beschlüssen in unseren Städten und Gemeinden. Er fordert eine Verbesserung der materiellen Lebensbedingungen der Kinder und Familien, eine kinderfreundliche und gesunde Umwelt und gute Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. #netzwerkkinderrechte #kinderrechte #mitglieder #membermonday #kinderschutzbund www.kinderschutzbund.de
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) unterstützt die Arbeit der Jugendämter durch Rechtsberatung, Durchsetzung von Kindesunterhalt im Ausland, Fachveranstaltungen und Publikationen. Als „Forum für Fachfragen“ fördern wir den Dialog zwischen allen Akteur*innen der Jugendhilfe und des Familienrechts und bauen Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, Recht und Sozialpädagogik, Fachkräften und Politik. Kinderrechte sind ein zentraler Aspekt von vielen Themen der Arbeit des DIJuF.
Das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) ist der eigenverantwortliche Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes. Rund 140.000 junge Mitglieder im Alter von 6 bis 27 Jahren engagieren sich im JRK für Gesundheit, Umwelt, Frieden und internationale Verständigung. Auftrag ist nicht nur die Schaffung von Bildungsangeboten – etwa zu Themen der politischen, gesellschaftlichen und Humanitären Bildung, Gesundheitsförderung oder Gewaltprävention und Streitschlichtung: Das JRK steht auch für die Selbstorganisation junger Menschen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit mehr als 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.
UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, setzt sich weltweit für die Rechte und das Wohl von Kindern ein. Das Deutsche UNICEF-Komitee war Gründungsmitglied der „National Coalition“ und unterstützt auch heute das politische und zivilgesellschaftliche Engagement für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Dazu informieren wir über die Situation von Kindern, äußern uns zu politischen Vorhaben und tragen mit praktischen Initiativen wie den Kinderfreundlichen Kommunen und den Kinderrechte-Schulen in Deutschland zur Umsetzung der Kinderrechte bei.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist Teil der weltweit größten humanitären Bewegung, der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die mit 191 Nationalen Gesellschaften seit über 150 Jahren Menschen in Not hilft. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen sich weltweit rund 15 Millionen Freiwillige für das Leben, die Gesundheit und die Würde aller Menschen ein, davon etwa drei Millionen in Deutschland. Das Engagement für Kinder und Kinderrechte in Deutschland ist ein ständiges Einsatzgebiet des Deutschen Roten Kreuzes.
Wir, die djo – Deutsche Jugend in Europa, sind ein Jugendverband der Vielfalt, der in ganz Deutschland insbesondere Selbstorganisationen junger Zuwanderer_innen, Geflüchteter und Spätaussiedler_innen vertritt. Themenschwerpunkte sind Internationaler Jugendaustausch, Kulturelle Jugendbildung und Integrationsarbeit. Wir wollen junge Menschen darin bestärken, ihre Stimme wahrzunehmen und unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dazu fördern wir ihre politische, soziale und kulturelle Teilhabe. Unser Verband lebt Diversität und versteht Vielfalt als Chance. Gemeinsam möchten wir diese Werte weiter nach außen tragen!
Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Wir verstehen unseren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzen uns für Menschen ein, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind. Neben dieser Hilfe verstehen wir uns als Anwältin der Schwachen und benennen öffentlich die Ursachen von sozialer Not gegenüber Politik und Gesellschaft. Diese Aufgabe nehmen wir gemeinsam mit anderen Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege wahr. Dieses Selbstverständnis spiegelt sich auch in dem Wort „Diakonie“ wider: Im Altgriechischen versteht man unter diakonia alle Aspekte des Dienstes am Nächsten.
ECPAT Deutschland e.V. setzt sich dafür ein, dass Minderjährige vor Menschenhandel sowie im Tourismus und auf Reisen vor sexualisierter Gewalt geschützt sind, Organisationen und Unternehmen Kinderschutzkonzepte entwickeln und umsetzen und sexualisierte Gewalt gegenüber Kindern mittels digitaler Medien wirksam bekämpft wird. Der Verein ist ein bundesweiter Zusammenschluss von 25 Institutionen und Gruppen und ist Teil von ECPAT International, einer internationalen Kinderrechtsorganisation mit Sitz in Bangkok, Thailand. Weltweit können Sie helfen Kinder vor sexueller Gewalt zu schützen! Melden Sie hier Hinweise sexualisierter Gewalt und Ausbeutung gegen Minderjährige https://www.nicht-wegsehen.net/
Als eine der ältesten Ausbildungsstätten für soziale Berufe in Deutschland ist die Evangelische Hochschule Berlin (EHB) eine leistungsorientierte Bildungs- und Forschungseinrichtung. In den SAGE-Studiengängen (Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung/Bildung) sind Kinderrechte explizit bzw. implizit im Curriculum verankert. Folgende Studiengänge können in der EHB studiert werden: Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik, Bachelor of Nursing, Hebammenwissenschaft, Evangelische Religionspädagogik und Diakonik; Master Studiengänge Leitung-Bildung-Diversität, Beratung in Sozialer Arbeit, Ev. Religions- und Gemeindepädagogik, Gesundheits-/Pflege-Berufspädagogik, Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Absolvent:innen der EHB gehen in die Berufstätigkeit mit einem Wissen um die Bedeutung von Kinderrechten und der Kompetenz, Kinder in der Wahrnehmung ihrer Rechte zu stärken.
Wir machen die Bedeutung und die Leistungen von Familien sichtbar, indem wir uns für ihre Bedürfnisse und gesellschaftlichen Anliegen in Politik, Gesellschaft und Kirche engagieren. Dabei schafft die enge Verknüpfung von familienpolitischer Verbandsarbeit mit dem Forum Familienbildung unser besonderes fachliches Profil.
„Alle Chancen. Für Kinder.“ – mit diesem Leitgedanken betreibt Fröbel als gemeinnütziger Träger Krippen, Kindergärten, Horte in ganz Deutschland und bietet familienunterstützende Leistungen an.
Unsere Häuser sind Orte, in denen alle Kinder und ihre Familien willkommen sind. Dabei spielt es keine Rolle, wo sie herkommen, welche Sprache sie sprechen oder woran sie glauben. Alle dürfen sich zu Hause und wohlfühlen, die unsere Werte von Gemeinschaftlichkeit, Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Demokratie teilen.
Die Rechte von Kindern bestimmen unsere pädagogische Arbeit. Acht Kinderrechte sind in unserem Leitbild verankert. Kinder sollen sich frei entfalten können und gleiche Bildungschancen haben. An diesem Ziel arbeiten wir alle gemeinsam – pädagogische Fachkräfte, Verwaltung und Management. Dafür engagieren wir uns auch über unsere Einrichtungen hinaus, indem wir uns gesellschaftspolitisch für die Rechte von Kindern und gute Qualität in der frühen Bildung stark machen. Seit Januar 2014 ist der Fröbel e.V. Mitglied der National Coalition.
„Gemeinsam leben, gemeinsam lernen“ mit dem bekannten Logo der beiden Strichmännchen, die sich gemeinsam fortbewegen, gibt es schon seit über 30 Jahren. Die Initiative ging von engagierten Eltern aus, die sich seither für das Recht ihrer Kinder mit Behinderungen auf volle und selbst bestimmte Teilhabe unermüdlich einsetzen. Das staatlich subventionierte Sondersystem für Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen hat eine lange Tradition. Was ehemals sicher gut gemeint war, gefiel vielen Eltern nicht. Sie wollten, dass ihre Kinder trotz ihrer besonderen Bedürfnisse einfach „mittendrin“ leben können. Sie wollten sich für ihre Position nicht rechtfertigen müssen, sie wollten einfach etwas anders für ihre Kinder. Aus dieser Idee heraus entstanden zahlreiche landesweite und lokale Elterninitiativen in ganz Deutschland. Sie beraten und unterstützen die betroffenen Eltern und setzen sich unvermindert in Politik und Öffentlichkeit dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zur selbst bestimmten und gleichberechtigten Teilhabe erhalten. Sie kämpfen für einen Wandel im öffentlichen Bewusstsein, dass alle Menschen verschieden sind und deshalb trotzdem niemand ausgegrenzt werden darf.
Der Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD ist der Dachverband der Arbeitsstellen und Verbände für die Kirche mit Kindern in den Landeskirchen. Er verbindet und unterstützt die vielfältige gottesdienstliche Arbeit mit Kindern in der Kirche und tritt für die Stärkung dieses Arbeitsbereichs in den Gliedkirchen ein. Alle drei Jahre veröffentlicht der Gesamtverband den Plan für den Kindergottesdienst und veranstaltet im vierjährigen Rhythmus die Gesamttagung Kirche mit Kindern. Kinder in die Mitte! Viele gesellschaftliche Strukturen sind weder familien- noch kinderfreundlich. Das gilt auch für kirchliche Angebote. Als Gesamtverband für Kindergottesdienst stellen wir die Kinder in den Mittelpunkt und setzen uns dafür ein, dass sie in der Kirche und in der Gesellschaft wahr- und ernstgenommen werden und selbst auch zu Wort kommen und gehört werden.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist ein starkes Team von nahezu 280.000 Menschen, die in pädagogischen und wissenschaftlichen Berufen arbeiten: in Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen und anderen pädagogischen Einrichtungen. Die GEW ist parteipolitisch unabhängig, aber nicht unparteiisch. Das bedeutet: Wir ergreifen Partei für die Beschäftigten, für die Entwicklung und den Ausbau eines demokratischen Bildungswesens.
GreenBirth e.V. ist seit 2009 aktiv, um Schwangere/junge Familien unabhängig zu informieren und sie in ihren Kompetenzen zu stärken.
Dazu gehört auch, allen Hebammen und Geburtsmediziner:innen, Geburtspsychologen:innen bewusst zu machen, dass Kinder- und Elternrechte bereits vor der Geburt des Kindes zu achten sind. Die „Charta der Rechte der Kinder vor während und nach der Geburt“, wurde von der ISPPM e.V. 2005 verabschiedet. Die Charta ist darum auch Teil der Vereinssatzung von GreenBirth e.V. geworden.
Im Netzwerk Kinderrechte konzentrieren wir uns vor allem auf geburtsnahe Kinderrechtsverletzungen, die 2019 in einer viel beachteten Dokumentation erfasst wurden und als Druckschrift sowie in englischer Sprache auf unserer Homepage zu finden sind.
Wir freuen uns, dass 2019 im 5./6. Ergänzenden Bericht an den UN-Kinderrechtsausschuss in Genf geburtsnahe Kinderrechtsverletzungen erstmals benannt wurden: „Exemplarisch sind hier medizinisch nicht indizierte Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit, darunter geplante Kaiserschnitte, Interventionen zur Einleitung und Beschleunigung der Geburt, zu nennen.“
Das GRIPS Theater ist ein offenes Haus für Menschen jeden Alters. Es ist ein impulsgebender, lokal und international vernetzter Ort für das Kinder- und Jugendtheater, das in der Tradition eines realistischen, emanzipatorischen Gegenwartstheaters steht. Es setzt sich auf der Bühne und mit seiner Arbeit für die Grundrechte von Kindern und Jugendlichen ein. In einer der bundesweit größten theaterpädagogischen Abteilungen reicht das Angebot von der intensiven Begleitung des Stückentwicklungsprozesses durch Kinder und Jugendliche, über einen Fortbildungsbereich für Pädagog:innen bis hin zu politischen Partizipationsprojekten und der künstlerischen Theaterarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Clubs. Der direkte Kontakt und Austausch des GRIPS Theaters mit Kindern, Jugendlichen, Pädagog:innen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen ist in all diesen Projekten besonders wichtig.
1969 als „Arbeitskreis Grundschule“ gegründet, ist der Grundschulverband ein Fachverband, der sich in Schulpraxis, Forschung und Bildungspolitik engagiert und sich als Reformverband für die Bildungsansprüche von Grundschulkindern einsetzt.
Der Grundschulverband ist damit…
… Praxiswerkstatt mit Grundschultagen und -kongressen, Fortbildungen, der Herausgabe von Büchern aus der Reihe „Beiträge zur Reform der Grundschule“ sowie der Fachzeitschrift „Grundschule aktuell“,
… Denkfabrik mit Ideen für eine kindergerechte, zukunftsfähige und leistungsgerechte Grundschule, die für alle Kinder zu einem Ort der Lebens- und Lernfreude wird, die angemessene Herausforderungen für alle Kinder bereithält und kein Kind beschämt,
… Gemeinnützige und überparteiliche Basisinitiative, in der Pädagog:innen, Wissenschaftler:innen, Studierende, Eltern sowie weitere an Grundschule interessierte Personen gemeinsam wirken.
Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ist der größte Fachbereich der Hochschule Düsseldorf.
Er führt mit dem Bachelor-Studiengang “Sozialarbeit/Sozialpädagogik” die früheren Studiengänge Sozialarbeit und -pädagogik weiter und baut neue Studiengänge im Bereich der Sozial- und Kulturwissenschaften auf wie den Bachelor-Studiengang “Kindheitspädagogig und Familienbildung” und die Master-Studiengänge “Empowerment Studies”, “Kultur, Ästehtik, Medien”, “Soziale Arbeit und Pädagogik mit Schwerpunkt Psychosoziale Beratung” und “Transforming Digitality”, letzteren gemeinsam mit weiteren Fachbereichen der Hochschule. Neben dem Lehrangebot betreibt der Fachbereich auch Forschung und Entwicklung in diversen Bereichen der Sozial- und Kulturwissenschaften.
Die Menschenwürde im Mittelpunkt – Fakultät Soziale Arbeit, Hochschule Coburg Die Fakultät Soziale Arbeit an der HAW Coburg bietet BA- und MA-Studiengänge der Sozialen Arbeit an – mit Schwerpunkten in den Handlungsfeldern: • Klinische Soziale Arbeit • Kinder- und Jugendarbeit • Bildungs- und Kulturarbeit (Theater als Soziale Arbeit) Kinderrechte sind als Querschnittsthemen in verschiedenen Modulen aller BA und MA Programme integriert. Die Grundlagen und das Verständnis von Sozialer Arbeit speist sich aus der vielfältigen Forschung und Praxis der Dozent:innen und Studierenden. Bei aller Diversität eint eine Perspektive alle Mitglieder der Fakultät: „Die Menschenwürde im Mittelpunkt“.
Die Hochschule Magdeburg-Stendal bietet seit 2005 den bundesweit einzigartigen Bachelor-Studiengang „Angewandte Kindheitswissenschaften“ an, der seit 2016 durch den Master-Studiengang „Kindheitswissenschaften und Kinderrechte“ ergänzt wird. Die Kindheitswissenschaften verstehen sich als Kinderrechtsprofession, die Kinder uneingeschränkt als eigenständige soziale Akteur:innen achten, deren Schutz -, Förder- und die Partizipationsrechte es gleichermaßen umzusetzen gilt. Der Erwerb von Wissen über Zusammenhänge gesellschaftlicher Verhältnisse, in die Kinder eingebettet sind, befähigt die Absolvent:innen diese kritisch zu hinterfragen und in der Praxis zu verändern. Die Hochschule ist auf Initiative von Studierenden seit 2013 Mitglied im Kinderrechte-Netzwerk.
Die Initiative für Große Kinder ist ein Kreis von Bildungs- und Entwicklungsforschern, Sozial- und Sportwissenschaftlern, Kinderärzten, Mitgliedern von Schulverwaltungen, Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe, Lehrern, Pädagogen, Eltern, Psychologen, Therapeuten, Stadtentwicklern, Vertretern von Institutionen und Verbänden.
Sie sind Personen, die sich zusammen getan haben, um die Belange von Kindern zwischen Vorschul- und Jugendalter stärker in das Bewusstsein der verantwortlichen Erwachsenen in Familie, Schule und Gesellschaft zu bringen.
Seit der Gründung unseres Vereins im Jahr 1971 ist die Beachtung der psychosozialen Mutter-Kind-Bindung in Schwangerschaft, Geburt und den ersten Lebensjahren der Schwerpunkt unseres Wirkens.
Durch therapeutische Praxis, Selbsterfahrung, Forschung und Dokumentation ist es gelungen, interdisziplinäres Wissen über die frühe Lebenszeit und ihre lebenslange Bedeutung zusammenzutragen und zu veröffentlichen.
Die IGfH – Eine Lobby im Dienste von jungen Menschen, die außerhalb der Herkunftsfamilie leben Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen ( IGfH ) ist eine bundesweit und – als deutsche Sektion der Fédération Internationale des Communautés Educatives ( FICE ) – auch international tätige Fachorganisation der erzieherischen Hilfen, insbesondere im Bereich der Hilfen für Kinder und Jugendliche, die außerhalb der Herkunftsfamilie leben und aufwachsen und deren Familien. Die IGfH versteht sich als Lobby im Dienste des Wohls und der Rechte von jungen Menschen, die außerhalb der Herkunftsfamilie leben. Sie vertritt in diesem Rahmen die Interessen von pädagogischen Fachkräften und von Institutionen. Die IGfH ist überparteilich und konfessionell nicht gebunden. Sie versteht sich als eine Plattform des sozialpädagogischen Dialogs über erzieherische Hilfen und der fachlichen Weiterentwicklung der Erziehungshilfen auf einer möglichst breiten Basis. Die Einschätzungen der Adressat*innen der Erziehungshilfen haben innerhalb der IGfH einen hohen Stellenwert. Die FICE wurde 1948 unter Mitwirkung der UNESCO gegründet und umfasst heute Nationalsektionen in 24 überwiegend europäischen Ländern. FICE ist eine nicht-staatliche Organisation (NGO) der UNICEF, des Europarates und von ECOSOC. Die deutsche Sektion ist Mitglied des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und arbeitet eng mit diesem zusammen.
Der Internationale Bund (IB) ist mit mehr als 14.000 Mitarbeitenden einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Er unterstützt Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren*Seniorinnen dabei, ein selbstverantwortetes Leben zu führen – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Sein Leitsatz „Menschsein stärken“ ist für die Mitarbeiter*innen Motivation und Orientierung. Der Internationale Bund (IB) wurde 1949 gegründet. In seinen Jugendgemeinschaftswerken brachte er Zehntausende eltern-, heimat- und arbeitslose Jugendliche unter, bildete sie aus und zeigte ihnen neue Perspektiven auf. Heute ist der IB eine große und leistungsfähige Organisation, die jahrzehntelange Erfahrung mit Menschen in schwierigen Lebenslagen, gesamtgesellschaftlichem Engagement und der Übernahme sozialer Verantwortung hat. Er unterhält mittlerweile über 1.300 Standorte bundesweit, darunter eigene Schulen, Akademien und Hochschulen sowie weitere Angebote & Dienstleistungen.
Intergeschlechtliche Menschen e.V. (IMeV) setzt sich dafür ein, dass intergeschlechtliche Kinder und Jugendliche selbstbestimmt aufwachsen können. Wir möchten erreichen, dass die Grund- und Menschenrechte von inter* Kindern und Jugendlichen gewahrt werden und die Gesellschaft offener für geschlechtliche Vielfalt wird. Daher bieten wir Peerberatungsmöglichkeiten für Angehörige, Austausch bei Treffen und vielfältige Informationen und Fortbildungsmöglichkeiten zum Themenbereich an.
Mehr als schwimmen und retten: Die DLRG-Jugend zählt über 345.000 junge Menschen in mehr als 2.000 Gliederungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG). Als eigenständiger und anerkannter Kinder- und Jugendverband steht nicht das Schwimmen und Retten im Zentrum der täglichen Arbeit, sondern die jungen Menschen selbst. Denn Partizipation ist Teil der DLRG-Jugend DNA: Kinder und Jugendliche bestimmen selbst, was sie erleben wollen, planen und organisieren eigenverantwortlich Events, vertreten ihre eigenen Interessen oder machen auf gesellschaftliche Probleme mit kreativen Aktionen aufmerksam.
JUMEN e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich insbesondere mit strategischer Prozessführung für den Schutz der Grund- und Menschenrechte in Deutschland einsetzt. JUMEN geht gegen Menschenrechtsverletzungen vor und setzt sich vor nationalen und internationalen Gerichten dafür ein, die Anerkennung und praktische Umsetzung von Menschenrechten zu steigern. Wir begleiten Menschen in ausgewählten Einzelfällen, wir beraten Anwält*innen und Beratungsstellen und erstellen im Verbund mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen Parallelberichte an internationalen Gremien.
In der KEG sind Pädagogen und Lehrkräfte aus allen Bildungsbereichen vereint. Er ist ein unabhängiger und ökumenisch geprägter Berufsverband.
Sie hält christlich begründete Wertvorstellungen (für das pädagogische Handeln im gesamten Erziehungs- und Bildungswesen) präsent und setzt diese um.
Die KEG engagiert sich für die Durchsetzung pädagogischer Grundsätze, die sich vom christlichen Menschen- und Weltbild herleiten.
Die KEG ist Solidargemeinschaft und gleichzeitig Interessenvertretung in berufs- und bildungspolitischen Fragen.
Sie macht sich stark für die Sicherung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
In allen Bundesländern gibt es selbständige Landesverbände und vertreten ihre Anliegen innerhalb ihres Landes im kirchlichen und politischen Raum. Die Landesverbände bilden gemeinsam den Bundesverband.
Die Karl Kübel Stiftung unterstützt seit mehr als 50 Jahren Eltern und Familien in verschiedenen Kulturen, damit sie Kindern Sicherheit, Geborgenheit und ein gesundes Aufwachsen ermöglichen können. Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen, die Kindern und Familien die Chance geben, in Freiheit und Würde zu leben. Während wir international auch unmittelbar Familien stark in den Blick nehmen, setzen wir in Deutschland vor allem auf Multiplikatoren wie pädagogische Fachkräfte und Einrichtungen wie Familienzentren, um möglichst viele Eltern und Kinder zu erreichen.
kijufi führt u.a. das bundesweite Programm KLAPPE AUF! für Demokratie und Kinderrechte durch. Junge Menschen werden mit medienpädagogischen Mitteln motiviert, sich mit ihren Rechten und Möglichkeiten zu beschäftigen. Erfahrene Projekt- und Mediencoaches unterstützen sie dabei, eigene Interessen zu formulieren und öffentlichkeitswirksam zu vertreten. Den teilnehmende Gruppen steht ein eigenes ÖA-Budget zur Verfügung. Eine Anmeldung ist ganzjährig, ohne feste Fristen, möglich.
https://www.kinderfreundliche-kommunen.de/home/
Der Verein Kinderfreundliche Kommunen setzt sich für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention auf kommunaler Ebene ein. Kommunen, welche das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ erhalten möchten, durchlaufen ein festgelegtes Programm: unter Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen entwickeln die Kommunen einen Aktionsplan mit verbindlichen Maßnahmen, für den sie das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ erhalten. Bereits über 50 Kommunen haben sich diesem großartigen Vorhaben angeschlossen!
Die Kindernothilfe engagiert sich für Kinder weltweit. Durch den Kinderrechtsansatz orientieren wir uns an der UN-Kinderrechtskonvention. Wir setzen uns u.a. für das Recht auf Bildung, den Schutz vor Gewalt und ausbeuterischer Kinderarbeit, sowie für das Recht auf Teilhabe ein. Zusammen mit unseren lokalen Partnern in 36 Ländern haben wir seit 1959 mehr als 5000 Projekte durchgeführt und damit über sieben Millionen Kinder und Jugendliche erreicht.
Kiwanis – Wir helfen Kindern
Kiwanis – Stärkt Kinder
Kiwanis – Verbindet im Ehrenamt
Kiwanis ist eine weltweit tätige Serviceorganisation mit über 600.000 Mitgliedern in fast 100 Ländern, die sich in lokalen Clubs und in Kinder- und Jugendorganisationen organisieren. Die Gründung von Kiwanis erfolgte 1915 in den USA und seit 1964 ist Kiwanis mit seinem Engagement in Deutschland aktiv. Heute engagieren sich fast 2.800 Mitglieder in 120 Kiwanis Clubs in Deutschland und verbinden sich in ihrem ehrenamtlichen Engagement. Die lokalen Kiwanis Clubs unterstützen Kinder in internationalen sowie in vielfältigen regionalen Projekten und leisten so unbürokratische und schnelle Hilfe. Zu einigen der deutschlandweiten Initiativen gehören das Schulranzenprojekt „Gemeinsam für den Schulstart“, das Warnwestenprojekt „Kiwanis macht Kinder sichtbar sicher“ und die Förderung des Präventionstheaterstücks „Geheimsache Igel“ sowie des Leseprojekts „Tutoring for All“ – Lesen mit dem Turboteam.
Das KRF (KinderRechteForum) ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Köln und setzt sich seit 2014 für die Verwirklichung von Kinderrechten ein. Individuelle Hilfe, Lobbyarbeit und Förderung von Engagement sind die drei Grundpfeiler ihrer Tätigkeit. Das heißt: Sie beraten Kinder, Jugendliche und ihre Familien in einer Ombudsstelle, führen Projekte an Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen durch und vertreten die politischen Interessen von Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen ihres Schwerpunkts Gesellschaft setzen sie sich besonders gegen sexualisierte Gewalt und für mentale Gesundheit sowie verbesserte Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliche Akteure ein. #Kinderrechte #MentaleGesundheit #Ombudstelle #helpando www.kinderrechteforum.org www.helpando.org
In unserem Verband organisieren sich rund 20.000 Mitglieder, die in Landesverbänden und Ortsvereinen aktiv sind. Unser bundesweites Netzwerk an Erfahrung und Information stellen wir allen Betroffenen zur Verfügung.
Unsere Aufgaben
Wir bieten allen Menschen mit Lernbehinderungen und ihren Angehörigen Information, Beratung, Erfahrungsaustausch und Begleitung. In persönlichen Gesprächen, in Selbsthilfegruppen, bei Tagungen, Kursen und anderen Projekten bringen wir Menschen mit Lernbehinderungen, ihre Angehörigen, Begleiterinnen und Begleiter, Expertinnen und Experten zusammen.
Wir setzen uns für die Teilhabe von Menschen mit Lernbehinderungen in allen Bereichen des Lebens ein. Deshalb wollen wir über Lernbehinderungen und die Belange von Menschen mit Lernbehinderungen aufklären und informieren.
Die Lindenstiftung für vorschulische Erziehung fördert Projekte zur Stärkung sozialer Randgruppen, insbesondere Kinderrechte, Sinti und Roma sowie Flüchtlingskinder. Zudem engagiert sie sich in Projekten für Kinder in Krisengebieten. Sie reagiert auf Innovationslücken gesellschaftlichen und staatlichen Handelns bei der Förderung von Kindern und möchte somit Bestandteil einer Lobby für Kinder sein. Sie will innovative Akzente setzen und Initialzündungen ermöglichen. Sie unterstützt modellhafte Initiativen und Projekte zur Verbesserung der Lebensaussichten von Kindern, darunter vor allem Modellprojekte für wirtschaftlich, sozial und kulturell benachteiligte Kinder und ihre Familien. Sie unterstützt den Aufbau bedarfsgerechter Strukturen und Einrichtungen zur Versorgung, Betreuung, Förderung und Partizipation von Kindern sowie die wissenschaftliche Forschung zur Begleitung der genannten Ziele.
Das MACHmit! Museum ist Träger der freien Jugendhilfe. Alle unsere Ausstellungen erwachsen aus der Auseinandersetzung mit der UN-Kinderrechtskonvention. Die Geschichte des MACHmit! Museums erzählt von unserem Bemühen, nonformale Selbstbildungsprozesse voranzutreiben. Seit über 25 Jahren entwickeln wir unsere eigene außerschulische Didaktik. Wir engagieren uns für Inklusion als aktive Teilhabe, für Gleichberechtigung und Widerständigkeit. Wir meinen, dass das Museum eine zivilgesellschaftliche Aufgabe hat: Hier findet Demokratie statt.
Der Verein Makista wurde 2000 gegründet und unterstützt die Entwicklung von Bildungseinrichtungen auf Basis der UN-Kinderrechte. Wir bieten Lehrkräften im Kinderrechte-Schulnetzwerk Hessen, Kita-Fachkräften, Jugendlichen sowie Multiplikator:innen aus zivilgesellschaftlichen und staatlichen Einrichtungen Fortbildungen und Beratung an. In Hessen engagieren wir uns auch für die politische Umsetzung der Kinderrechte und vernetzen uns u. a. in dem von uns mitgegründeten Bündnis „Demokratiebildung nachhaltig gestalten“.
Im Verein MOGiS e.V. organisieren sich Betroffene sexuellen Missbrauchs, sexueller Ausbeutung, sexualisierter Gewalt und von Zwangseingriffen an den Genitalien, um ihren Interessen eine Stimme zu geben. Der Verein begleitet kritisch die Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen in den Themen Sexuelle Selbstbestimmung (besonders der von Kindern) sowie Bürger- und Grundrechtspolitik. Dafür schließt er Bündnisse, z.B. zum Weltweiten Tag der Genitalen Selbstbestimmung jährlich am 7. Mai.
Der Montessori Bundesverband Deutschland e.V. (Montessori Deutschland) bündelt und vertritt die Interessen seiner Mitglieder, darunter die Träger von Montessori-orientierten Bildungseinrichtungen wie auch die regionalen Einrichtungsverbände und die Ausbildungsorganisationen, auf Bundesebene. Der Verband wurde am 1. April 2021 gegründet und löste damit den Montessori Dachverband Deutschland e.V. ab. Ein von den Mitgliedern verabschiedeter Qualitätsrahmen (QR) setzt Standards für Montessori-Einrichtungen und Montessori-Ausbildungskurse. Mitglieder können sich dem darauf aufbauenden QR-Anerkennungsverfahren unterziehen. Montessori Deutschland will zum einen die Freiheit der Bildung fördern sowie die Rechte von Montessori-Bildungseinrichtungen in freier und staatlicher Trägerschaft nachhaltig stärken. Er trägt darüber hinaus dazu bei, das Interesse an der Montessori-Pädagogik in der Gesellschaft zu verstärken und die Vernetzung von Montessori-Interessierten auszubauen. Inklusion, Friedens- und Umwelterziehung ¬sowie die Anerkennung und der Schutz der Kinderrechte – Kernelemente der Montessori-Bildung – stehen dabei immer im Fokus der Verbandsarbeit und bestimmen die bildungspolitischen Ziele. Von seinen Leistungen profitieren daher Pädagog:innen, Bildungseinrichtungen, Ausbildungsorganisationen ebenso wie Kinder, Jugendliche und Eltern.
www.montessori-deutschland.de
Die NAJU ist die Kinder- und Jugendorganisation des NABU. Sie ist mit über 100.000 Mitgliedern der größte Verband in der außerschulischen Umweltbildung sowie im praktischen Naturschutz. In über 1.000 Gruppen vor Ort setzen sich Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre für den Natur- und Umweltschutz ein. Weitere Infos und Mitmachangebote bieten www.NAJU.de und www.NAJUversum.de.
Die Naturfreundejugend Deutschlands ist seit 1926 der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Als demokratisch-sozialistischer Verband der Arbeiter*innenbewegung steht die Naturfreundejugend für die Werte Solidarität, Freiheit und Gerechtigkeit.
OUTLAW.die Stiftung unterstützt die Weiterentwicklung und Durchsetzung der öffentlichen Verantwortung und Sorge für alle Kinder, unabhängig davon, in welchem Lebensumfeld sie geboren wurden und leben. Die Umsetzung und Wahrung der Kinderrechte ist daher immer Thema unserer Arbeit. Mit der Ausrichtung von Kongressen, Fachtagen und ThinkTanks bringen wir die Kinderrechte an die Öffentlichkeit. Die Publikation von Fachliteratur stützt die Ausbildung und praktische Arbeit der Fachkräfte in der Kinder und Jugendhilfe. In unserer Tochtergesellschaft, der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, mit Angeboten in den Bereichen HzE, Kita und OKJA in mehreren Bundesländern wird ein kinderrechtsbasierter Standard umgesetzt und vermittelt. Die Netzwerkarbeit u.a. in der National Coalition bietet die Möglichkeit, sich auch an politischen Prozessen zu beteiligen und sich auf übergeordneter Ebene für die Kinderrechte einzusetzen.
Der PFAD Bundesverband e.V. ist seit 1976 der Fach- und Interessenverband für Pflege- und Adoptivfamilien und hat bundesweit Einzelmitglieder und Ortsvereine sowie Landesverbände in den meisten Bundesländern. PFAD setzt sich auf politischer und fachlicher Ebene für die Verbesserung der Bedingungen für die Kinder und ihre Pflege-, Adoptiv- und leiblichen Eltern ein. Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Wohl aller Kinder und ihr Recht auf ein Aufwachsen in der Geborgenheit und Zuverlässigkeit einer Familie.
Der Pestalozzi-Fröbel-Verband e.V. (pfv) ist ein politisch und konfessionell unabhängiger Fachverband für Kindheit und frühe Bildung. Er versteht sich als ein Forum, das den Diskurs über wichtige Themen des Aufwachsens im Interesse von Kindern, Fachkräften und Familien organisiert. Ziel ist es, Handlungsimpulse für pädagogisch und politisch Verantwortliche zu geben sowie die Lebenssituationen von Kindern auf der Grundlage der Kinderrechte zu verbessern. Der pfv wurde 1873 als “Deutscher Fröbel-Verband” gegründet. Derzeit sind rund 300 Einzelmitglieder und Organisationen sowie korporative Mitglieder im pfv vertreten. Über seine Mitglieder vertritt der pfv mehrere tausend Fachkräfte.
Plan International ist eine unabhängige Organisation der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe, bei der Mädchen und junge Frauen im Fokus der Aktivitäten stehen.
PRO ASYL ist die unabhängige Stimme für Menschenrechte und den Schutz von Flüchtlingen in Deutschland und Europa. Die Organisation hilft Schutzsuchenden im Asylverfahren, recherchiert Menschenrechtsverletzungen an den Grenzen, kämpft gegen die unmenschliche Abschottungspolitik Europas und für eine offene Gesellschaft. Gegründet wurde PRO ASYL 1986 von Mitarbeitenden aus Flüchtlingsräten, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrts- und Menschenrechtsorganisationen, um der sich damals ausbreitenden rechten und rassistischen Hetze gegenüber Asylsuchenden entgegenzutreten und für den Schutz von verfolgten Menschen zu kämpfen. Eine Aufgabe, die an Dringlichkeit bis heute nichts verloren hat. Die Arbeit wird durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Stiftungszuwendungen finanziert.
Der Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände e.V. (rdp) vertritt die gemeinsamen Interessen seiner fünf Mitgliedsverbände mit ca. 170 000 Mitgliedern im jugendpolitischen Bereich und setzt sich für die Belange der Kinder und Jugendlichen in der Öffentlichkeit ein. Zu den Mitgliedsverbänden zählen der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Bund Muslimischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands (BMPPD), die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), die Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) und der Verband Christlicher Pfadfinder*innen (VCP). Der rdp ist Mitglied im Deutschen Bundesjugendring (DBJR) und in der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ).
Im Nachkriegsjahr 1919 gründete die britische Sozialreformerin und Kinderrechtlerin Eglantyne Jebb Save the Children. Heute ist die inzwischen größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt in rund 120 Ländern tätig. Save the Children setzt sich weltweit für Kinder in Kriegen, Konflikten und Katastrophen ein. In Deutschland engagiert sich Save the Children durch Programmarbeit und politisch besonders für benachteiligte Kinder. Dazu gehören zum Beispiel die Themenfelder Kinderarmut, Bildung oder Flucht und Migration.
Seit 2003 engagiert sich Seitenstark für die Umsetzung von Kinderrechten im digitalen Bereich. Projekte wie Tag der Kinderseiten, Mediencamps, Schul-Medientage oder das SEITENSTARK-GÜTESIEGEL bieten Orientierung, fördern Sichtbarkeit, Vernetzung & den Ausbau qualitätsvoller Kindermedien. Um Kindern gute Bildungs- und Teilhabe-Chancen zu eröffnen, brauchen sie altersgerechte, sichere digitale Räume und Angebote, die sie Heranführen an demokratische Grundwerte und respektvollen Diskurs (Youtube).
SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. Der SOS-Kinderdorfverein begleitet Mütter, Väter oder Familien und ihre Kinder von Anfang an in Mütter- und Familienzentren. Jugendlichen steht er zur Seite mit offenen Angeboten, bietet ihnen aber auch ein Zuhause in Jugendwohngemeinschaften sowie Perspektiven in berufsbildenden Einrichtungen. Ebenso gehören zum SOS-Kinderdorf e.V. die Dorfgemeinschaften für Menschen mit geistigen und seelischen Beeinträchtigungen. Der Verein erreicht und unterstützt mit seinen 800 Angeboten rund 107.000 Menschen in erschwerten Lebenslagen in Deutschland. Darüber hinaus finanziert der deutsche SOS-Kinderdorfverein rund 90 Programme in 20 Fokusländern und ist in 109 Ländern mit Patenschaften aktiv.
Jedem Kind ein liebevolles Zuhause: Als Kinderrechtsorganisation bieten die SOS-Kinderdörfer Kindern und Jugendlichen in über 130 Ländern eine Familie und machen sich für ihre Rechte stark.
Überall auf der Welt sind Kinder Krisen, Kriegen und Katastrophen ausgesetzt. Die SOS-Kinderdörfer geben ihnen wieder ein geborgenes, sicheres Zuhause und unterstützen Familien in Not –
so können Kinder geschützt und in Würde aufwachsen.
Die Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken ist ein unabhängiger und selbstorganisierter politischer und pädagogischer Kinder- und Jugendverband, unser Zeichen ist der rote Falke, unser Gruß ist “Freundschaft!”. Unser Verband ist Teil der Arbeiterjugendbewegung und aus der Selbstorganisation junger Arbeiterinnen und Arbeiter entstanden. Seit über 100 Jahren vertreten bei uns Kinder und Jugendliche ihre Rechte und Interessen selbst und kämpfen für eine andere Gesellschaft. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die auf Freiheit, Gleichheit und Solidarität gründet. Der Kapitalismus hingegen beruht auf der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Deshalb kämpfen wir als Teil der internationalen sozialistischen Bewegung gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern für eine andere, eine sozialistische Gesellschaft.
Spielmobile e.V. engagiert sich für das Recht auf Spiel, das Spielen im öffentlichen Raum und die Bildungswirksamkeit von Spiel. Der Verband vertritt und verbreitet die Spielmobilidee in der Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung und baut Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene auf. Der Verband bietet Fortbildungsveranstaltungen auf Bundes- und Landesebene an, darunter den jährlichen internationalen Spielmobilkongress.
Unser Ziel: digitale Chancengerechtigkeit Wir erforschen als gemeinnützige Organisation die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung. Der Zugang zum Internet soll chancengleich sein – für alle Menschen. Durch bundesweite Projekte fördern wir digitale Teilhabe und stärken Medienkompetenzen. Unsere Arbeit vernetzt Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Forschung.
Teach First Deutschland setzt sich dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen auf gute Bildung bekommen – unabhängig von ihren Startbedingungen. Dafür unterstützen Hochschulabsolvent:innen als Fellows in Schulen in herausfordernden Umfeldern mit zusätzlichen Angeboten dort, wo Schüler:innen häufig an ihre Grenzen kommen: an Übergängen im Bildungssystem. Teach First Alumnae:i setzen sich im Bildungssektor, an Schulen und in der Wirtschaft für eine Schule ein, die Kinder und Jugendlichen dazu befähigt, unsere Gesellschaft mitzugestalten.
Teach First Deutschland setzt sich dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Chancen auf gute Bildung bekommen – unabhängig von ihren Startbedingungen. Dafür unterstützen Hochschulabsolvent:innen als Fellows in Schulen in herausfordernden Umfeldern mit zusätzlichen Angeboten dort, wo Schüler:innen häufig an ihre Grenzen kommen: an Übergängen im Bildungssystem. Teach First Alumnae:i setzen sich im Bildungssektor, an Schulen und in der Wirtschaft für eine Schule ein, die Kinder und Jugendlichen dazu befähigt, unsere Gesellschaft mitzugestalten.
Unser Name, Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft gGmbH, beschreibt treffend unseren zentralen Antrieb: Das Bestreben, die Themen Technik, Jugend, Bildung und Freizeit miteinander zu verknüpfen. Das tun wir als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe des Landes Berlin seit 1991. Mit dem Ziel, den Bildungs- und Lebensweg aller Menschen mit positiven Impulsen zu begleiten. In Berlin und bundesweit setzen wir erfolgreich vielfältige Projekte und altersübergreifende Bildungs- und Beratungsangebote um.
Entdecke den Duke Award – ein einzigartiges Programm, das junge Menschen inspiriert, ihre Träume zu verwirklichen und die Welt zu verändern! Wir unterstützen Jugendliche dabei, ihre Talente zu entfalten und über sich hinauszuwachsen. Mit unserem international anerkannten Award und einem globalen Netzwerk von über 130 Ländern bieten wir eine einzigartige Plattform für persönliches Wachstum und soziales Engagement. Sei Teil unserer Bewegung und erfahre, wie der Duke Award junge Menschen dabei unterstützt, zu selbstbestimmten, verantwortungsvollen und engagierten Weltbürger:innen heranzuwachsen! Finde mehr heraus unter www.duke-award.de #DukeAward #Kinderrechte #Persönlichkeitsentwicklung
Der Familienverband engagiert sich diskriminierungs- und rassismuskritisch an den Schnittstellen von Familien-, Migrations-, Bildungs- und Antidiskriminierungspolitik für migrantische, binationale, transnationale Familien und Paare. Der Verband setzt sich u.a. für ein gemeinsames Familienleben in Deutschland, das Recht auf Mehrsprachigkeit und diskriminierungsfreie Bildung, das Recht auf Kindergrundsicherung jenseits migrationspolitischer Ausschlüsse sowie eine gerechte Partizipation und Teilhabe aller hier lebenden Familien ein.
Die Vereinigung der Waldorfkindergärten war im Oktober 1969 aus dem Zusammenschluß der 69 damals bestehenden Waldorfkindergärten aus aller Welt gegründet worden, um gemeinsam Antworten auf die drängenden Erziehungs- und Bildungsfragen zu suchen und sich gegenseitig in der Arbeit zu unterstützen, zu helfen und zu raten. Zu den vielfältigen Aufgaben gehören vor allem die Förderung der Aus- und Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern, die Forschung auf dem Gebiete der Menschenkunde und Pädagogik des ersten Jahrsiebents und die Veröffentlichung dieser Forschungsergebnisse sowie die Durchführung von Tagungen, Kongressen und Kolloquien.
468 Millionen Kinder weltweit wachsen inmitten bewaffneter Konflikte auf. Diese Atmosphäre der Gewalt hat viele direkte negative Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Das äußert sich zum Beispiel in Unruhe, Ängsten und Depressionen.
War Child bietet Kindern Zugang zu Bildungsangeboten, psychosozialer Unterstützung und geschützten Räumen, in denen die Kinder unter Gleichaltrigen spielen und lernen können.
Wir arbeiten direkt mit den Kindern, den wichtigen Erwachsenen in ihrem Leben und den lokalen Gemeinschaften in ihrem Umfeld zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Programme wirkungsvoll und nachhaltig sind.
Zukünftige Generationen liegen ihnen am Herzen. Darum setzt sich die Stiftung World Future Council für einen gesunden und nachhaltigen Planeten mit gerechten und friedlichen Gesellschaften ein – jetzt und in der Zukunft. Um dies zu erreichen, setzen sie sich für die Identifizierung und Verbreitung wirksamer, zukunftsgerechter politischer Lösungen ein, die den Anforderungen und Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden. Seit 2014 setzen sie sich für Kinder- und Jugendrechte ein, um sicherzustellen, dass junge Menschen gesund aufwachsen und ihr volles Potenzial entfalten können. Sie identifizieren wirksame politische Maßnahmen und Gesetze, fördern den Austausch mit EntscheidungsträgerInnen weltweit und bieten effektive Lösungen an, um Bildung für nachhaltige Entwicklung zu stärken und das Recht auf eine sichere, saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt zu sichern.
World Vision ist eine der weltweit größten internationalen Kinderhilfsorganisationen mit 70 Jahren Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe. Durch gezielte Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen wir Kinder, Familien und ihr Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit – auch in den entlegensten Gegenden der Welt. Außerdem engagieren wir uns durch nationale und internationale Anwaltschaftsarbeit politisch für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention sowie der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. Wir sind in über 100 Ländern aktiv, 35.000 Mitarbeitende setzen sich für eine bessere Zukunft für Kinder ein und rund 27 Millionen Menschen konnten allein im Jahr 2022 durch unsere 1250 Programmprojekten erreicht werden.